Die Petroleumlampe aus dem Sortiment der Karlskrona Lampenfabrik kam bereits Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Namen „Lokführerlampe“ auf den Markt und war als kleine Ersatzlampe für den Lokführer gedacht. Sie verbreitete sich jedoch erst in den 1950er Jahren, als sie in mehreren Farben erhältlich war. Dann geriet die kleine Petroleumlampe in Vergessenheit und wurde erst später wieder zu einer beliebten Deko-Leuchte.

Koholmen ist eine kleine 6-Zoll-Petroleumlampe, die sich hervorragend als Alternative zu gewöhnlichen Kerzenhaltern eignet. Koholmen hat ein Ölgehäuse aus mundgeblasenem Glas und einen runden Brenner aus poliertem Messing (mit Ausnahme der Lampe mit rauchfarbenem Ölgehäuse, das einen vernickelten runden Brenner hat). Die Helligkeit eines 6'' Rundbrenners entspricht ungefähr der Helligkeit von sechs Kerzen. 

Das Lampengehäuseglas ist in verschiedenen Farben erhältlich. Siehe unten unter Ähnliche Produkte.

Unsere Petroleumlampen sind nicht für dekorative Beleuchtungszwecke gedacht, sondern als primäre Lichtquelle in Räumen ohne moderne elektrische Beleuchtung (z. B. Ferienhäuser, Veranden und Terrassen). Unsere Lampen sind mit runden Brennern ausgestattet, deren Konstruktion auf dem Schweizer Patent von Aimé Argand basiert, wobei die reich perforierte Galerie und die luftige Konstruktion eine reichhaltige Sauerstoffzufuhr und sehr effiziente Verbrennung ermöglichen. Die Helligkeit ist 6-15 Mal höher als die eines Dochtbrenners, der für dekorative Zwecke bestimmt ist.

Gemäß der EU-Richtlinie EN 14059:2002 erfüllen traditionelle Rundbrenner, deren Maße und Konstruktion seit den 1870er Jahren gleich sind, nicht mehr die Sicherheitsanforderungen, um Kinder unter drei Jahren vor Gefahren zu schützen. Deshalb dürfen sie nicht zu dekorativen Zwecken verwendet werden, sondern nur als Funktionsbeleuchtung. Sollten unsere Lampen entgegen unserer Absicht zu dekorativen Zwecken verwendet werden, besteht die Gefahr, dass Kinder unter drei Jahren durch das Lutschen am Docht oder das Trinken des Petroleums lebensgefährlichen Lungenschäden ausgesetzt werden. BEI VERSCHLUCKEN: Kein Erbrechen erzwingen. Kontaktieren Sie sofort die Giftinformationszentrale oder einen Arzt!